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Mittwoch, 28. September 2005

'Triumph der Stadt' - die dritte Ausgabe von 'DIE ZEIT Geschichte'

Pressemitteilung Hamburg, 27. September 2005: Das Magazin „DIE ZEIT Geschichte“, eine Tochter der ZEIT, erscheint zum dritten Mal am 29. September 2005.

Die Ausgabe widmet sich dem Thema „Triumph der Stadt“ – Dresden und die Frauenkirche bilden den inhaltlichen Schwerpunkt des neuen Magazins.

Die Beiträge beschäftigen sich mit der Entwicklungsgeschichte deutscher Städte. Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt beschreibt seine Heimatstadt Hamburg, der frühere Kulturstaatsminister Michael Naumann widmet sich Berlin und Manfred Sack, langjähriger ZEIT-Architekturkritiker, schreibt über Dresden. Außerdem finden sich in dem Magazin Texte zu Mannheim („Multikulti im Quadrat“), Potsdam („Architekten der Macht“), Bonn („Kleinstadt im Staate“) und Wolfsburg („Die Werk-Stadt“). Wie in den beiden vorherigen Nummern ergänzen eine kommentierte Bibliographie sowie zahlreiche Daten, Zahlen und Fakten das Heft.

Neue Dresdner Perspektiven

Im Dresdner Amtsblatt Nr.30/2005 wurde das erste mal zu einem Fotowettbewerb aufgerufen, der interessante Perspektiven verspricht. Ausgerichtet wird er vom Ausländerbeirat der Stadt Dresden. Unter dem Motto "Mein Dresden" können ausländische Bürgerinnen und Bürger bis zu drei Einzelbilder oder zwei Fotoserien zu je 5 Bildern einschicken, die im weitesten Sinne mit Dresden zu tun haben sollen. Der Teilnahmeschluss wurde jetzt auf den 3. Oktober 2005 nach hinten verlegt. Danach entscheidet eine fünfköpfige Jury im Oktober über die besten Einsendungen. Die Bilder werden auf einer Wanderausstellung in Dresden zu sehen sein und hoffentlich auch im Internet vorgestellt.

Einsendungen entweder per Post an:

Ausländerbeirat der Stadt Dresden
Postfach 12 00 20
01001 Dresden

Stichwort: "Fotowettbewerb"

oder per E-Mail an meindresden@gmx.de.

Dienstag, 27. September 2005

Till Brönner in Dresden

Da hat Dresden mal etwas, womit unser Frankfurt am Main nicht aufwarten kann: nämlich Till Brönner zu Gast, und zwar am 10. November im Kulturpalast Dresden. Los gehts ab 20.00 Uhr und 27,50 EUR für die Karte. Zwar hat Till nicht ganz die Entertainment-Qualitäten eines Jamie Cullum oder den Sex Appeal von Peter Cincotti, aber immerhin gehört er zu den beliebtesten deutschen Mainstream Jazzern. Die Trompete spielt er sowieso besser, als das er singt. Für alle Daheimgebliebenen (wie mich) gibt es ab dem 30. September den Konzert-Mitschnitt 'A Night in Berlin' auf DVD. Alternativ bleibt natürlich auch das Reinhören in die letzten Alben 'That Summer', 'Blue Eyed Soul' oder 'Chattin with Chet'.

Montag, 19. September 2005

Wahlergebnisse

Die endgültige Stimmenverteilung für Dresden liegt aus bekannten Gründen noch nicht vor und für Radebeul wurde diese noch nicht bekannt gegeben.
So hat der Wahlkreis 161 gewählt, zu dem auch Radebeul gehört:
  • SPD 24,2%
  • CDU 29,7 %
  • B90/Grüne 9,0%
  • FDP 11,1%
  • Links 19,4%
Dieses Ergebnis ist für Deutschlands Osten hübsch durchschnittlich. Schön: Die NPD wird wieder unter "Ferner liefen" gelistet.

Freitag, 16. September 2005

Dresden Bilder ohne Worte

720_first_november by jesseGestern fand in den Räumen von Linde KCA die Vernissage der Ausstellung "Staring at the sun" des Bauingenieurs Dirk Jesse statt. Dresdner Motive sind das Thema der 40 Fotografien, die vor allem wegen der sorgfältigen und grandiosen Nachbearbeitung begeistern. In ihrem Stil erinnern sie mich an das (frühere) Werk des Fotografen Marcus Niggeloh. Jesse liebt die satten und leuchtenden Farben - seine Bilder entfachen geradezu eine Euphorie vor lauter Farbenpracht. Für alle, die Dresden in ihr Herz geschlossen haben, sind diese Bilder ein Muss. Sie werden noch bis zum Jahresende in den Räumen von Linde KCA ausgestellt. Wem der Besuch nicht möglich ist, kann sich mit den kleineren digitalen Versionen der Bilder trösten. Diese gibt es hier. Empfehlenswert ist auch die launische Rede, welche auf der Vernissage von Ulrich van Stipriaan gehalten wurde.

Linde-KCA-Dresden GmbH
Bodenbacher Straße 80
01277 Dresden

Map24

Mittwoch, 14. September 2005

Dresden in der Tasche

Wer so überhaupt keine Affinität zu digitalen Spielzeugen und Technik besitzt, kann jetzt getrost aufhören, diesen Artikel zu lesen. Alle anderen haben vielleicht schon einmal von "PDAs" und "Pocket PCs" gehört. Diese kleinen Taschencomputer haben in den letzten drei Jahren eine erstaunliche Entwicklung durchlebt. Es gibt kaum noch etwas, was diese Dinger nicht können. Sie taugen zur Wiedergabe von Musik, Bildern und Filmen, dem Schreiben von E-Mails und dem Surfen im Internet, dem Bearbeiten von MS Office-Dokumenten und dem Erledigen von Bankgeschäften. Im Prinzip kann jede x-beliebige Funktion über Software hinzugefügt werden.

stadtplan berlinSo auch ein nützliches Werkzeug für alle Reisenden: Der digitale Stadtplan. Von envi.con KG - Euro-Cities AG gibt es schon seit längerer Zeit Stadtpläne für viele deutsche Städte. Diese zeichnen sich durch einen hohen Detailgrad aus. Vor allem auf PDAs mit VGA-Grafik machen diese Pläne etwas her. Die Vorteile gegenüber einem Faltplan liegen wortwörtlich auf der Hand: Der digitale Stadtplan passt in die Hemdtasche und muss bei Bedarf nicht entfaltet werden. Ein weiterer entscheidender Vorteil: Die Adressensuche. Das umständliche Suchen innerhalb von Planquadraten auf dem Faltplan hat damit ein Ende. Einfach die Adresse im Suchfeld eingeben und schon wird sie als Markierung auf der Karte angezeigt. Angezeigt werden auch Sehenswürdigkeiten und Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs.

Den Plan von Dresden können Sie vom zuverlässigen Distributeur für Pocket PC pocketland.de erwerben oder für Palm OS von pdassi.de

Freitag, 9. September 2005

Nach Dresden mit dem Flieger

Sie kennen das: Für den November plant man noch einmal ein verlängertes Wochenende in einer Kulturmetropole seiner Wahl zu verbringen. Zum Beispiel in Dresden. Wer donnerstags hinfährt und sonntags zurück, überlegt sich doppelt und dreifach, ob es sich lohnt, wenn die Entfernung zwischen Wohnort und Zielort zu groß ist.
Da bietet sich als Alternative zum Auto die Anreise mit dem Flugzeug an. Der Flughafen Dresden-Klotzsche feiert diese Tage seinen 70. Geburtstag und wird von immer mehr Airlines angeflogen. Innerdeutsche Flüge werden zum Beispiel von germanwings angeboten. Von Hamburg, Köln-Bonn und Stuttgart kommt man schon ab 6,00 Euro pro Flug nach Dresden. Und die Flugzeit beträgt ab Stuttgart nur eine knappe Stunde. So lassen sich effektiv 8 Stunden Fahrtzeit mit dem Auto einsparen, die für die Erkundung Dresdens zur Verfügung stehen.

Montag, 5. September 2005

Ötzi intim

Sex sells – auch in Kultur und Wissenschaft. Dem cleveren Marketing des Landesamts für Archäologie in Zusammenarbeit mit dem Landesmuseum für Vorgeschichte ist es zu verdanken, dass auch nach dem Sommer etwas Schwüle in Dresden zu verspüren ist. Nicht dezent erotisch oder leicht frivol kommt die aktuelle Ausstellung der Partner daher, nein, es geht um Hardcore: „100.000 Jahre Sex“. Dabei handelt es sich nicht etwa um die Sammlung (leerer) Versprechen übermütiger Sachsen, sondern um eine Ausstellung „über Liebe, Wollust und Fruchtbarkeit - anschaulich dargestellt anhand 260 skuriller und origineller Fundstücke aus Europa, von der Altsteinzeit bis zur Neuzeit“ (Quelle: dresden.de vom 05.09.05). Wer das Verlangen eines sofortigen Besuchs verspürt, dringt noch bis 18.01.2006 in das Landesamt für Archäologie ein. Nicht bekannt ist leider, was der Souvenir-Shop begleitend zur Ausstellung verkauft…

Landesamt für Archäologie mit
Landesmuseum für Vorgeschichte
Palaisplatz 11
01097 Dresden

Map24

Bauarbeiten auf der Meißner Straße

Die Meißner Straße wird noch bis Mitte 2006 in Abschnitten umgebaut. Das behindert den öffentlichen Nahverkehr aber nur bedingt. Für unsere Gäste bedeutet das lediglich, dass statt der Straßenbahn 4 ein Schienen-Ersatzbus fährt. Die Frequenz hat sich in den Hauptzeiten kaum geändert. Die aktuellen Fahrpläne finden Sie auf www.stadtvillaradebeul.de im Bereich > Stadtvilla > Lageplan als Downloads unter den gekennzeichneten Haltestellen.
Weiterhin können Sie ohne Probleme ganz regulär die S-Bahn von Radebeul Ost aus benutzen, um in die Dresdner Innenstadt zu gelangen.
Für den Straßenverkehr gibt es einen Überblick aller Baumaßnahmen bis Mitte 2006 auf einer Sonderseite der Stadtverwaltung. Diese beinhaltet auch einen Stadtplan samt eingezeichneten Umleitungen für den Download (1MB). Leider müssen Sie einige Erfahrungen mit Schaltzeichnungen besitzen, wenn Sie den Plan dechiffrieren wollen.
Generell gilt aber: Unsere Gäste haben stets freie Fahrt nach Dresden und in die Umgebung.

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