Gut gemeint...
Radebeul ist ein recht exklusiver Ort. Das Gerücht hält sich hartnäckig und ist vor allem eins: wahr. Wer oberhalb der Meißner Straße in den Weinhängen wohnt, läßt sich das auch gerne etwas kosten.
"Radebeul ist die Stadt mit dem höchsten Pro-Kopf-Aufkommen der neuen Länder, mit den wenigsten Arbeitslosen, dem geringsten Wohnungsleerstand, den meisten Villen in Privatbesitz, einem fast ausgeglichenen Haushalt - und rund 250 Bürgern, die Millionen auf dem Konto haben. (Quelle: Die Welt.de, "Millionäre im Weinberg" vom 7. April 2004)
Es läßt sich also gut leben in Radebeul. Das wissen wir nicht erst, seitdem wir die Ferienwohnung dort haben. Der Ort ist trotz Wohlstand nicht geprägt vom Bild der Schickeria, sondern hat sich seine schnoddrige sächsische Art bewahrt. Authentizität gehört schließlich auch zu einer Prädikats-Idylle dazu.
Aber wie konnte es dazu kommen? Dieses Radebeuler Blog verrät es...
"Radebeul ist die Stadt mit dem höchsten Pro-Kopf-Aufkommen der neuen Länder, mit den wenigsten Arbeitslosen, dem geringsten Wohnungsleerstand, den meisten Villen in Privatbesitz, einem fast ausgeglichenen Haushalt - und rund 250 Bürgern, die Millionen auf dem Konto haben. (Quelle: Die Welt.de, "Millionäre im Weinberg" vom 7. April 2004)
Es läßt sich also gut leben in Radebeul. Das wissen wir nicht erst, seitdem wir die Ferienwohnung dort haben. Der Ort ist trotz Wohlstand nicht geprägt vom Bild der Schickeria, sondern hat sich seine schnoddrige sächsische Art bewahrt. Authentizität gehört schließlich auch zu einer Prädikats-Idylle dazu.
Aber wie konnte es dazu kommen? Dieses Radebeuler Blog verrät es...
Thilo Specht - 9. Sep, 16:57
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