Dresden through the eyes of ...
...Joel David Stern, (Welt)Reisender und Blogger im Travelblog.
David war genau eine Nacht und einen halben Tag in Dresden. Auf der Durchreise von Berlin nach Prag ist er mit einer Mitfahrgelegenheit in Dresden angekommen. In seinem Journal Eintrag schreibt er:
Our driver, Steffen Rudig is a citizen of the former DDR and although he didn't really speak any english, we were able to converse in german somewhat and he answered all the questions we had on what life was like in the DDR before the fall of the Berlin Wall, after the fall of the Berlin Wall and his hopes for the future of former East Germany.
Über Herrn Rudigs Ausführungen zum "Ostdeutschen Leben" schweigt er allerdings respektvoll. Wahrscheinlich wären diese sowieso nicht repräsentativ - auch wenn sich das Gerücht, der "Ossi" sei ein sächsisch sprechendes Einheits(!)format, hartnäckig hält. Allerdings wird ihm wärend der Fahrt nicht langweilig geworden sein. Ostdeutsche Biografien sind eigentlich immer interessant für Menschen, die auf der anderen Seite des eisernen Vorhangs aufgewachsen sind.
Was kann man nun an einem halben Tag von Dresden sehen? Nicht viel. Aber noch spannender ist die Frage, was man an diesem halben Tag nicht von Dresden sieht. Joel David beschreibt seinen Eindruck so:
The next morning, we tried to walk around Dresden but the rain and our tiredness got to us, so we sacked it off and ended up back in the hostel drinking tea before catching our train to Prague. Despite being much smaller than Berlin, Dresden does have a certain charm - if you like East German buildings!
Es ist also möglich, Dresden ohne Barock in Erinnerung zu behalten. So wird die Stadt sowieso besser zu Herrn Rudigs Ausführungen passen. Ich kann es Joel David jedenfalls nicht übel nehmen, dass Dresden für ihn nur aus sozialistischen Zweckbauten besteht. Der Grund: Ich habe die Stadt vor fünf Jahren auf die gleiche Weise kennengelernt. Auf der Durchreise von Frankfurt am Main nach Prag.
David war genau eine Nacht und einen halben Tag in Dresden. Auf der Durchreise von Berlin nach Prag ist er mit einer Mitfahrgelegenheit in Dresden angekommen. In seinem Journal Eintrag schreibt er:
Our driver, Steffen Rudig is a citizen of the former DDR and although he didn't really speak any english, we were able to converse in german somewhat and he answered all the questions we had on what life was like in the DDR before the fall of the Berlin Wall, after the fall of the Berlin Wall and his hopes for the future of former East Germany.
Über Herrn Rudigs Ausführungen zum "Ostdeutschen Leben" schweigt er allerdings respektvoll. Wahrscheinlich wären diese sowieso nicht repräsentativ - auch wenn sich das Gerücht, der "Ossi" sei ein sächsisch sprechendes Einheits(!)format, hartnäckig hält. Allerdings wird ihm wärend der Fahrt nicht langweilig geworden sein. Ostdeutsche Biografien sind eigentlich immer interessant für Menschen, die auf der anderen Seite des eisernen Vorhangs aufgewachsen sind.
Was kann man nun an einem halben Tag von Dresden sehen? Nicht viel. Aber noch spannender ist die Frage, was man an diesem halben Tag nicht von Dresden sieht. Joel David beschreibt seinen Eindruck so:
The next morning, we tried to walk around Dresden but the rain and our tiredness got to us, so we sacked it off and ended up back in the hostel drinking tea before catching our train to Prague. Despite being much smaller than Berlin, Dresden does have a certain charm - if you like East German buildings!
Es ist also möglich, Dresden ohne Barock in Erinnerung zu behalten. So wird die Stadt sowieso besser zu Herrn Rudigs Ausführungen passen. Ich kann es Joel David jedenfalls nicht übel nehmen, dass Dresden für ihn nur aus sozialistischen Zweckbauten besteht. Der Grund: Ich habe die Stadt vor fünf Jahren auf die gleiche Weise kennengelernt. Auf der Durchreise von Frankfurt am Main nach Prag.
Thilo Specht - 24. Apr, 13:25
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