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Kokeros - Der Radebeuler Roman

Gerade habe ich in den Dresdner Neueste Nachrichten gelesen, dass es nun endlich(?) einen "Radebeul-Roman" gibt.
"Kokeros" heißt der Roman des Exil-Radebeulers [Christian Grün (Anmerkung des Verfassers)], der von sich sagt, er habe die Grundlage des Buches in einer einzigen Nacht geträumt. Einfach traumhaft. Weiterhin heißt es in dem Artikel:Im Mittelpunkt der Handlung steht Ullrich Sachse (Paralellen zum Autor sind sicher völlig zufälllig), der im Radebeul der Endsiebziger Jahre skurrile Dinge erlebt. Da wohnt Herr Knohll schon seit hunderten von Jahren im Meinholdschen Turmhaus und befasst sich mit okkulten Experimenten, drei wunderliche Mäuse können sprechen und Skat spielen, Feen, Zwerge, ein schrecklicher Mönch im Rieselgrund tauchen auf, der Elbnix und ein Drache in Menschengestalt: Kokeros.

Der Autor lässt Radebeuler Sagen und Legenden, Historie, Lokalkolorit und sozialistischen Alltag auf gekonnte Weise ineinandergreifen und schafft mit "Kokeros" einen Roman, in dem die Grenzen zwischen Realität und Traumwelten mühelos überschritten werden.


Für Harry Potter-Fans und Freunde entsprechender fantastischer Jugendliteratur wie Artemis Fowl & Co. dürfte das 628 Seiten starke Buch durchaus interessant sein, steht doch das Genre momentan hoch im Kurs.

Kokeros ist im Radebeuler Notschriften Verlag erschienen - was Amazon.de nicht davon abhält, den Verlag als "NOTEINGANG" zu benennen...


UPDATE 27.04.2006: In Bezug auf diesen Artikel ist auch dieser Artikel interessant.
Ulli (Gast) - 22. Apr, 19:37

Ich möchte mich zwar nicht so drastisch wie mein Vorgänger ausdrücken, aber in einem hat er recht. Wenn man ein Buch bespricht, sollte man es zumindest vorher gelesen haben. Ich habe es gelesen und fand es amüsant und ein wenig durchgeknallt. Und es hat sehr wenig bis gar nichts mit den anglo-amerikanischen Fantasy-Machwerken zu tun. Also bitte erst lesen, dann urteilen.

Thilo Specht - 23. Apr, 07:46

Das ist keine Rezension

Hallo Ulli, ich habe das Buch weder besprochen noch bewertet. Ich habe lediglich darauf hingewiesen. Falls die Dresdner Neueste Nachrichten etwas zum Inhalt falsch dargestellt haben sollte, was von mir zitiert wurde, bedaure ich das. Sonst kann ich nicht erkennen, inwiefern ich das Buch negativ bewertet haben sollte. Wenn Fabelwesen darin vorkommen, besteht doch objektiv die Möglichkeit, dass auch Harry Potter Leser sich dafür interessieren, oder sehe ich das falsch? Das exkludiert schließlich nicht die Freunde gehobener Literatur aus dem Kreis der Kokeros Leser.

Rezensionen sind im Bärentöter übrigens unter der Rubrik 'Presse' zu finden. http://baerentoeter.twoday.net/topics/Presse/

Dieser Beitrag erschien unter der Rubrik 'Info', weil er keine Rezension ist.

Den ersten Kommentar habe ich wegen der unangemessenen Sprache und den enthaltenen Beleidigungen gelöscht.
sven (Gast) - 25. Apr, 21:18

Ich habe kokeros gelesen und meine der Vergleich mit Harry Potter hinkt wie jeder Vergleich. Eben eine Art Potter für Erwachsene, ne

Paul (Gast) - 26. Apr, 08:35

Ich finde Kokeros Hammerhart. Jeder sollte ihn gelesen haben.
Pügge Assmann (Gast) - 26. Apr, 08:40

Kokeros

Selbst hier im Norden kennt man Kokeros und ich als alte Leseratte kann diesen herrlichen Roman nur weiterempfehlen.
Thilo Specht - 26. Apr, 10:24

Überzeugt

Die Kommentare überzeugen mich, das Buch doch auf die Agenda zu setzen. Irgenwann werde ich also Kokeros lesen, dann gibt es auch eine ordentliche Rezension, versprochen.

Anzumerken bleibt, dass ich das Buch auch nicht mit H.P. vergleichen würde. Die Ausflüge in den sozialistischen Alltag, die in Kokeros zu finden sein sollen, verbietet das wohl, was Sven ja schon richtig angemerkt hat.

Wobei ich auch nicht diese überzogene Kritik an H.P. nachvollziehen kann. Wenn Ulli die Romane von J.K. Rowling als "anglo-amerikanische Machwerke" bezeichnet, schwingt da einiges an Antipathie mit. Meine Frau hat die Romane im englischen Original gelesen und findet sie bezaubernd. Wenn diese Bücher einem ganzen Haufen von Kindern und Jugendlichen das Lesen schmackhaft machen, können sie nicht sooo schlecht sein, oder? Aufgeblasene Potter PR- und Werbemaschinerie hin oder her. Als kleiner Pimpf habe ich übrigens auch am liebsten die Kinder- und Jugendbücher englischer Autorinnen wie Enid Blyton oder Susan Cooper gelesen - ganz zu schweigen von den drei Fragezeichen.

Zum Schluss eine versöhnliche Geste: Vielleicht ist das Buch ja für Leser von Glennkill (Leonie Swann) interessant, weil es auch skurril sein soll, wie Ulli meinte. :-)
Thilo Specht - 27. Apr, 12:18

Hansenet Monitoring?

Ich bin schon sehr neugierig: Es würde mich interessieren, welcher User hier täglich vorbeischaut und (fast) immer nur den Kokeros-Beitrag nach neuen Kommentaren absucht - Der Host Hansenet läßt auf jemanden im hohen Norden schließen; vielleicht eine Bekanntschaft von Pügge Assmann, der 5 Minuten nach Paul seinen Kommentar abgegeben hat? ;-)

Heute warst Du leider schon um 12.02 Uhr da - spätestens morgen kannst Du mir dann antworten. :-)

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