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Montag, 21. August 2006

Der Stasi-Knast bringt den Sieg - Rommé-Spiel Dresden

yenidze-thumb "Fertig!" Mist. Wir spielen Rommé und meine Frau hat auch das zweite Spiel gewonnen. Normalerweise würde ich mein Glück in einer dritten Partie versuchen, mittlerweile ist es aber schon spät in der Nacht. Der Grund: Wir spielen mit dem Rommé-Spiel des Stadtspiele-Verlags. Jede einzelne der 110 qualitativ sehr guten Karten ist mit einer Sehenswürdigkeit aus Dresden bestückt. Auf der Vorderseite prangen das Foto und der Name, auf der Rückseite stehen in engen Zeilen und kleiner Schrift sehr ausführliche und vor allem unterhaltsame Informationen zu der jeweiligen Sehenswürdigkeit. Wird das Spiel zum ersten Mal benutzt, dauert die Partie ewig, weil jede neue Entdeckung Lust auf mehr macht.
Der Autor Lutz Müller hat mit diesem 'Stadt-Spiel' eine tolle Möglichkeit gefunden, Spaß und Information zu kombinieren. Zur Not ersetzt das Rommé-Blatt sogar den Reiseführer. Zusätzlich zu den Karten liegen dem Spiel noch zwei Stadtpläne bei, auf denen die Sehenswürdigkeiten als Nummern eingetragen sind, die sich auch auf den Karten befinden.
Anders als bei einem gewöhnlichen Rommé-Blatt werden die Karten nicht nach Herz, Pik, Karo und Kreuz unterschieden, sondern nach den Farben Grün, Rot, Gelb und Blau. Das erinnert an das Uno-Kartenspiel. Die Farbcodierung erfüllt aber noch einen anderen Zweck: Die Sehenswürdigkeiten sind nämlich nach ihrer geografischen Lage den jeweiligen Farben zugeordnet. Grün steht für die Umgebung der Residezstadt, Rot ist die Altstadt, Gelb die Neustadt und Blau ist für die Elbauen reserviert. Ein weiterer Clou ist der eigentliche Kartenwert: Dieser gibt nämlich den touristischen Wert eines Objektes an. So steht die Schoko-Villa mit der fünf unter dem Kunsthof, der als König residiert. Diese Mischung aus Rommé-Spiel und City-Guide ist wahrscheinlich eines der sinnvollsten Mitbringsel aus Dresden. Oder aber eine unterhaltsame Vorbereitung auf diese großartige Stadt. Für ein "schnelles Spiel" zwischendurch eignen sich die Karten allerdings nur bedingt.
Sie können das Kartenspiel direkt im Internet auf stadtspiele-aktiv.de bestellen. Das Rommé-Blatt kostet 14,00 EUR, ein Skatblatt mit 32 Karten kostet nur 8,00 EUR.
Und weil es mal etwas anderes ist als diese ständigen Opels ;-), verlosen wir - von Lutz Müller freundlicherweise zur Verfügung gestellt - jeweils ein Rommé- und ein Skatblatt unter allen Bloglesern, die folgende Frage beantworten können:

Womit verdiente Anton Konrad in den 1920er Jahren seinen Lebensunterhalt? Als

A) Dichter
B) Baumeister
C) Kunstfälscher
D) Agent Napoleons

Die Antwort bitte per E-Mail an baerentoeter [at] stadtvillaradebeul [punkt] de
Einsendeschluss ist der 10. September 2006
Unter allen richtigen Einsendungen entscheidet das Los.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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