Spiegel Online berichtet über den Lößnitzdackel
Ein Artikel über Schmalspurbahnen ist heute auf Spiegel Online erschienen. Der Bericht geht inhaltlich nicht besonders tief, sondern zählt vor allem die noch aktiven Schmalspurbahnen auf. Über den bekannten Lößnitzdackel aus Radebeul lassen sich die folgenden vier Sätze lesen:
Sachsen, das einst in Schmalspur etwa 500 Kilometer verlegen ließ, feiert in diesem Sommer das 125-jährige Bestehen der 750-Millimeter-Spur. Die Züge tragen Namen wie "Lößnitzdackel". So nennen die Anwohner die Bahnen, die von Radebeul Ost über Moritzburg nach Radeburg verkehren und für die 16,5 Kilometer eine knappe Stunde brauchen. Im Kursbuch heißt die Verbindung Lößnitzgrundbahn.
Wer mehr über den Lößnitzdackel erfahren möchte, sollte die Internetseiten des Traditionsbahn Radebeul e.V. besuchen.
Die historischen Züge fahren übrigens alle ab Bahnhof Radebeul Ost - dieser ist zu Fuß keine fünf Minuten von der Ferienwohnung Stadtvilla Radebeul entfernt.
Sachsen, das einst in Schmalspur etwa 500 Kilometer verlegen ließ, feiert in diesem Sommer das 125-jährige Bestehen der 750-Millimeter-Spur. Die Züge tragen Namen wie "Lößnitzdackel". So nennen die Anwohner die Bahnen, die von Radebeul Ost über Moritzburg nach Radeburg verkehren und für die 16,5 Kilometer eine knappe Stunde brauchen. Im Kursbuch heißt die Verbindung Lößnitzgrundbahn.
Wer mehr über den Lößnitzdackel erfahren möchte, sollte die Internetseiten des Traditionsbahn Radebeul e.V. besuchen.
Die historischen Züge fahren übrigens alle ab Bahnhof Radebeul Ost - dieser ist zu Fuß keine fünf Minuten von der Ferienwohnung Stadtvilla Radebeul entfernt.
Thilo Specht - 4. Apr, 16:22
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