Radebeuls Touristiker haben dazugelernt
In dem heute in der sz-online erschienenen (kostenpflichtigen) Jubelartikel 'Radebeul lockt Dresdner Gäste' von Henry Berndt ist zu lesen, dass im Jahr 2005 insgesamt 71.420 Besucher und über 240.000 Übernachtungen in Radebeul registriert wurden. Zitat: "Dies waren etwa 13 000 Nächte mehr, als im Vorjahr." Wir von der Ferienwohnung Stadtvilla Radebeul sind zwar nur Laien, haben aber 2005 wie auch schon im Jahr zuvor nur 365 Nächte registriert...
Den beschriebenen Trend zur längeren Aufenthaltsdauer haben wir für die Ferienwohnung Stadtvilla Radebeul schon vor zwei Monaten erkannt. Zitat: 63% der Gäste, die bisher gebucht haben, bleiben vier Tage oder länger. Bisher bedeutet das in allen Bereichen ein deutliches Plus. Zwar gibt es auch dieses Jahr wieder etwas mehr Mitbewerber, dennoch sind wir zuversichtlich, dass dieser Trend richtungsweisend für das Jahr 2006 ist. Aktuell bestätigt sich dieser Trend: So bleiben mittlerweile sogar 72% unserer Gäste vier Tage oder länger bei einer momentanen Auslastung von knapp 33%. Wir sind sicher, dass wir auch dieses Jahr wieder mindestens 50% Auslastung erreichen werden, da ein Großteil der Anfragen für den Spätsommer und den Herbst noch kommen wird, wie neuerdings auch Google Trends bestätigt.
Ich kann mir vorstellen, dass der Radebeuler Bärentöter auch von dem ein oder anderen Radebeuler Touristiker in vornehmer Zurückhaltung gelesen wird. So wäre es unter anderem zu erklären, dass die Macher endlich auch die Touristen in das Visier nehmen, die primär wegen Dresden anreisen. Immer [1] wieder [2] weisen wir im Bärentöter nämlich darauf hin, dass Tourismus in Radebeul ohne die Betonung der Nähe zu Dresden kaum Wachstumspotential hat.
Dieses Jahr werden erstmals Werbebroschüren der Stadt auch in 50 Dresdner Hotels und Pensionen ausgelegt, was wenigstens einige Tagesausflügler anlocken dürfte. Es gibt keinen Grund, warum Radebeul nicht mit der Nähe zu Dresden werben sollte. Aber es gibt viele Gründe für die Lößnitzstadt, genau das zu tun.
[1] http://baerentoeter.twoday.net/stories/1753947/
[2] http://baerentoeter.twoday.net/stories/1868984/
Den beschriebenen Trend zur längeren Aufenthaltsdauer haben wir für die Ferienwohnung Stadtvilla Radebeul schon vor zwei Monaten erkannt. Zitat: 63% der Gäste, die bisher gebucht haben, bleiben vier Tage oder länger. Bisher bedeutet das in allen Bereichen ein deutliches Plus. Zwar gibt es auch dieses Jahr wieder etwas mehr Mitbewerber, dennoch sind wir zuversichtlich, dass dieser Trend richtungsweisend für das Jahr 2006 ist. Aktuell bestätigt sich dieser Trend: So bleiben mittlerweile sogar 72% unserer Gäste vier Tage oder länger bei einer momentanen Auslastung von knapp 33%. Wir sind sicher, dass wir auch dieses Jahr wieder mindestens 50% Auslastung erreichen werden, da ein Großteil der Anfragen für den Spätsommer und den Herbst noch kommen wird, wie neuerdings auch Google Trends bestätigt.
Ich kann mir vorstellen, dass der Radebeuler Bärentöter auch von dem ein oder anderen Radebeuler Touristiker in vornehmer Zurückhaltung gelesen wird. So wäre es unter anderem zu erklären, dass die Macher endlich auch die Touristen in das Visier nehmen, die primär wegen Dresden anreisen. Immer [1] wieder [2] weisen wir im Bärentöter nämlich darauf hin, dass Tourismus in Radebeul ohne die Betonung der Nähe zu Dresden kaum Wachstumspotential hat.
Dieses Jahr werden erstmals Werbebroschüren der Stadt auch in 50 Dresdner Hotels und Pensionen ausgelegt, was wenigstens einige Tagesausflügler anlocken dürfte. Es gibt keinen Grund, warum Radebeul nicht mit der Nähe zu Dresden werben sollte. Aber es gibt viele Gründe für die Lößnitzstadt, genau das zu tun.
[1] http://baerentoeter.twoday.net/stories/1753947/
[2] http://baerentoeter.twoday.net/stories/1868984/
Thilo Specht - 18. Mai, 13:12
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