Bär weg, Aufschwung futsch
Noch vor wenigen Wochen wurde euphorisch das 5-Jahres-Hoch des Deutschen Wirtschaftsklimas bejubelt.
Von dieser Euphorie ist heute nicht mehr viel übrig, nachdem der Analyst und kanadische Blackfoot-Indianer Devalon Small Legs im Rahmen des Radebeuler Karl-May-Festivals seine Prognose für die weitere Entwicklung der Bundesrepublik vorstellte. In einem Interview mit der Sächsischen Zeitung ("Notiert", 24. Mai 2006) äußerte Devalon Small Legs sein Entsetzen über die zur Zeit stattfindende Hatz nach dem Braunbären in den Wäldern Dunkelbayerns: "Der Bär ist ein sehr starkes, heiliges Tier und seine Wiederkehr ist ein Segen für die Deutschen." Er sei ein Symbol, dass nicht alles hoffnungslos ist, erklärte der 51-jährige Medizinmann.
Heute wurde bekannt, dass der Bär auf dem Weg nach Süden ist und die Landesgrenze überschritten haben soll. Seitdem kühlt das Wirtschaftsklima wieder ab.
Von dieser Euphorie ist heute nicht mehr viel übrig, nachdem der Analyst und kanadische Blackfoot-Indianer Devalon Small Legs im Rahmen des Radebeuler Karl-May-Festivals seine Prognose für die weitere Entwicklung der Bundesrepublik vorstellte. In einem Interview mit der Sächsischen Zeitung ("Notiert", 24. Mai 2006) äußerte Devalon Small Legs sein Entsetzen über die zur Zeit stattfindende Hatz nach dem Braunbären in den Wäldern Dunkelbayerns: "Der Bär ist ein sehr starkes, heiliges Tier und seine Wiederkehr ist ein Segen für die Deutschen." Er sei ein Symbol, dass nicht alles hoffnungslos ist, erklärte der 51-jährige Medizinmann.
Heute wurde bekannt, dass der Bär auf dem Weg nach Süden ist und die Landesgrenze überschritten haben soll. Seitdem kühlt das Wirtschaftsklima wieder ab.
Thilo Specht - 24. Mai, 10:55