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Dienstag, 25. April 2006

Politik frisch gepresst

Heute habe ich den "Walther Saftblog" der Kelterei Walthers aus Arnsdorf durchstöbert. Weil die Geschäftsführerin Kirstin Walther in Sachen PR nichts anbrennen läßt und sehr gezielt und erfolgreich das Weblog für die Kundenkommunikation einsetzt, ist sie für alle großen Blog-Enthusiasten eine Ikone, siehe hier, hier und hier.

Besonders interessant finde ich die Integration des Dresdner Oberbürgermeisters Ingo Roßberg (FDP) in Sachen Community Affairs. Nun ist es eigentlich ziemlich egal, ob Herr Roßberg höchstpersönlich oder in Form eines fleißigen Pressereferenten über das Saftblog mit Dresdner Bürgern diskutiert hat. Interessant ist vor allem das Ergebnis dieser Kooperation: Die Kelterei Walthers bekommt für ihr Saftblog nochmal mächtig Popularität, was indirekt natürlich auch dem Verkauf (nicht Vertrieb, gell Frau Walther? ;-) der Walther-Säfte zu Gute kommt, da der Bekanntheitsgrad stark gestiegen ist - so zum Beispiel durch eben diesen Beitrag. Außerdem gewinnt die Kelterei Ansehen und Vertrauen potentieller und bestehender Kunden, wenn sogar der OB das Saftblog als Forum nutzt.

Auf der anderen Seite gewinnt OB Roßberg natürlich an Popularität, weil er Bürgernähe und ersthaftes Interesse an den Belangen seiner Bürger zeigt, wie einige ungläubige Kommentare zu dem Engagement eindrucksvoll zeigen. Ein Image-Zugewinn als technik-affiner Macher kommt als Bonus hinzu.

Was ist der Erkenntnis-Gewinn aus dieser Public Private Partnership? Ganz einfach: Es lohnt sich für Oberbürgermeister, Kommentare in Weblogs abzugeben. Herr Wendsche, jetzt sind Sie dran! Der Radebeuler Bärentöter steht Ihnen offen für Kommentare. Tun Sie es für Radebeul.

Kuscheltier-Tourismus: eine Option für das Elbland?

In den Großstädten der Welt sind sie aus dem Stadtbild nicht mehr weg zu denken: Plüschtiere, die als Rucksack-Touristen oder in Bussen Sehenswürdigkeiten und Shopping-Meilen erkunden. Schon gibt es erste Reisebüros, zum Beispiel bei uns in Frankfurt am Main.

Viele Plüschtiere unserer Tochter haben schon Interesse daran geäußert, auf Reisen zu gehen. Vielleicht ist das Frankfurter Geschäftsmodell sogar auf Radebeul übertragbar? Ein findiger Jungunternehmer könnte damit sein Taschengeld aufbessern. Vielleicht zeigt er dem Plüschmaulwurf Grabowski den Deich entlang der Elbe. Und dem Plüschelefant Specki die Porzellanmalerei Ott...

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